Ob Aktien, Anleihen oder Fonds und ETF - Bei der MERKUR PRIVATBANK sind Ihrer Wertpapieranlage keine Grenzen gesetzt. Jetzt müssen Sie nur noch entscheiden, wieviel Unterstützung Sie für Ihre Geldanlage in Wertpapiere nutzen möchten.
Ein Depotwechsel ist für Anleger immer mit Aufwand verbunden. Um so ärgerlicher, wenn günstige Preise für den Wertpapierhandel nur in den ersten Monaten nach dem Übertrag Ihrer Wertpapiere gelten. Zum Glück geht das auch anders.
Mit Ihrem Depot bei der MERKUR PRIVATBANK kaufen Sie alle Wertpapiere an allen deutschen Börsen sowie über Tradegate und Quotrix online für nur 25 € pro Order zzgl. der üblichen Börsenspesen. Depotgebühren berechnen wir weder online, noch in unseren Filialen.
Mit dem Premiumkonto wird Ihr Depot zum Privatbank Depot. Und Sie profitieren neben dem persönlichen Service, den Sie von einer Privatbank erwarten dürfen, von zahlreichen exklusiven Vorteilen.
Sie sind volljährig, haben einen Wohnsitz in Deutschland und ein Girokonto bei einer deutschen Bank? Dann können Sie Ihr kostenloses Depot auf Wunsch gleich online eröffnen. Alternativ können Sie Ihr Wertpapierdepot zu den gleichen Konditionen auch in jeder Filiale der MERKUR PRIVATBANK eröffnen.
Ob Aktien, Schuldverschreibungen oder Fonds - mit unserem Wertpapierdepot steht Ihnen die volle Auswahl an Wertpapieren für Ihre Geldanlage zur Verfügung.
Alle Fonds in einem Depot
Mit dem Wertpapierdepot der MERKUR PRIVATBANK können Sie mehr als 7.000 verschiedene Fonds kaufen. Ein zusätzliches Fondsdepot müssen Sie nicht eröffnen. Lediglich die Anlage von Sparplänen in Fonds ist derzeit noch nicht möglich. Gut zu wissen: Für welchen Fonds Sie sich auch immer entscheiden: Mit diesem Depot kaufen Sie alle Fonds online immer automatisch mit 50 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag.
Das Beste zuerst: Wenn Sie sich für ein Wertpapierdepot bei der MERKUR PRIVATBANK entscheiden, sind Sie nicht auf wenige Anbieter von ETF beschränkt, um ETF zu günstigen Konditionen handeln zu können. Alle an einer deutschen Börse gehandelten ETF kaufen und verkaufen Sie online zum günstigen Preis von 25 EUR (zzgl. Börsenspesen) - egal wie hoch der Gegenwert Ihrer Order ist. Und auch für die Einrichtung, Änderung oder Löschung des Limits für Ihre ETF-Order fällt kein zusätzlicher Preis an.
Sie bevorzugen Aktien oder eine verzinsliche Anlage? Kein Problem. In Ihrem Wertpapierdepot können Sie neben Aktien selbstverständlich auch Bankanleihen, Unternehmensanleihen oder Staatsanleihen verwahren lassen.
Wertpapiere unabhängig von Öffnungszeiten kaufen
Mit dem Wertpapierservice unserer Online-Filiale kaufen Sie Aktien, Anleihen, ETF und alle weiteren Wertpapiere unabhängig von Banköffnungszeiten und profitieren zusätzlich von zahlreichen kostenlosen Services.
Um Wertpapiere auf Ihr Depot bei der MERKUR PRIVATBANK übertragen zu lassen, benötigt ihre bisherige Depotbank einen Kundenauftrag mit Angabe der neuen Depotnummer, der Art des Depotübertrags (Eigenübertrag, Übertrag von einem Gemeinschafts- auf eine Einzeldepot oder umgekehrt usw.) sowie der Steuer-Ident-Nr. aller Depotinhaber. Diesen Auftrag können Sie mit unserem Service zum Depotübertrag ganz einfach online erstellen.
So nutzen Sie den richtigen Orderzusatz beim Wertpapierkauf
Fill or Kill, All or None, Immediate or Cancel, Auction Only, Opening-, Closing- oder klassische Limitorder. Hier erfahren Sie was sich hinter welchem Orderzusatz verbirgt und welchen Orderzusatz Sie für Ihre Geldanlage in Wertpapiere nutzen können.
Ein Limit beim Kauf oder Verkauf von Wertpapieren zu setzen, das ist für die meisten Anleger ganz normal. Wie aber lässt sich mit einem Wertpapierdepot der Limitzusatz Stop Buy oder Stop Loss sinnvoll für die Geldanlage nutzen und worin liegt eigentlich der Unterschied zu einem "normalen" Limit?
Stop Buy oder Stop Buy Limit? Für viele Wertpapieranleger sehr interessante Orderzusätze. Doch wo liegen die Unterschiede zwischen einem Stop Buy und einem Stop Buy Limit und wie setzen Sie den Orderzusatz beim Kauf von Wertpapieren sinnvoll ein?
Sichern Sie sich bereits angesammelte Gewinne und begrenzen Sie bei andauernden Verlustphasen an den Börsen rechtzeitig mit der Eingabe eines Stop Loss Limits, wann Ihre Aktie verkauft werden soll.
Mit einer Trailing Stop Order haben Anleger die Möglichkeit, ihr Limit dynamisch an den Kursverlauf der Wertpapiere in ihrem Depot oder der Wertpapiere, die sie kaufen möchten, anzupassen ohne das Limit ständig manuell geändert werden muss.
In der Regel ist es nicht möglich, für ein- und dieselbe Position im Wertpapierdepot zwei Verkaufsaufträge zu setzen. Das heißt, ein Anleger, der beispielsweise erst bei Erreichen eines höheren Kurses Aktien verkaufen möchte, kann nicht gleichzeitig für die selben Aktien eine Stop-Loss-Order erteilen, um sich gegen unerwartet stark fallende Aktienkurse abzusichern. Mit einer OCO-Order lässt sich dieses Problem lösen.
4 Gründe, warum Ihre Wertpapierorder seit MiFID II nicht mehr ausgeführt wird
MiFID II setzt hohe Standards für den Anlegerschutz. Davon profitieren Anleger, die Wert auf eine kompetente Beratung zur Geldanlage legen. Doch auch für Anleger, die ihr Wertpapierdepot selbst verwalten, ergeben sich weitreichende Änderungen.
Seit der Umsetzung einer EU-Direktive in deutsches Recht am 21. Juli 2018 können deutsche Banken wieder beide Arten von Senior Unsecured Bankanleihen emittieren: bail-in-fähige, auch als Senior Non Preferred bezeichnet, oder nicht-bail-in-fähige, auch Senior Preferred genannt. Wir zeigen Ihnen die Unterschiede zwischen diesen beiden Senior Unsecured Bonds auf.
Welchen Einfluss hat das Rating auf Kurs und Zinskupon von Anleihen
Anleihen zählen insbesondere aufgrund ihrer Festverzinsung und ihrer zum Beispiel in Relation zu Aktien in der Regel geringeren Kursvolatilität zu den vergleichsweise sicheren Anlageinstrumenten. Doch ohne gewisse Risiken kommt auch diese Anlageklasse nicht aus, so ist mit dem Erwerb einer Anleihe neben dem Kurs- und Zinsänderungsrisiko auch die potenzielle Gefahr verbunden, dass der Emittent seine Verpflichtung hinsichtlich Zins- und Kapitalrückzahlung gegenüber dem Gläubiger gar nicht oder nicht fristgerecht erfüllt. Wir zeigen Ihnen die Bedeutung der Ratingklasse als zentrale Kennzahl für die Bonität eines Emittenten und deren Auswirkung auf Kurs und Zinskupon von Anleihen.
Staatsanleihen sind Obligationen, die von staatlichen Institutionen emittiert werden. Die Begebung der Papiere dient dem Staat als Instrument der Geldmittelbeschaffung sowohl von seinen eigenen Bürgern als auch von Seiten ausländischer Investoren. Wie bei anderen Anleihen verbrieft das Wertpapier den Rückzahlungsanspruch sowie – als Gegenleistung für die Überlassung des Kapitals für die festgelegte Dauer der Laufzeit – in der Regel jährliche Zinszahlungen an den Anleiheinhaber. Wir zeigen Ihnen die Besonderheiten, wenn Anleger als Inhaber von Staatsanleihen zu Gläubigern der öffentlichen Hand werden.
Finanzielle Beteiligungen an Unternehmen insbesondere mittels über die Börse erworbenen Aktien stellen eine vergleichsweise gängige Form der Kapitalanlage dar und ermöglichen dem Aktionär als Anteilseigner die Chance auf Teilhabe am Unternehmenserfolg. Doch ein Großteil des mittelständischen Gewerbes ist nicht börsennotiert, bei über 90 Prozent aller Unternehmen in Deutschland handelt es sich sogar um Einzelunternehmen. Auch wenn in diesem Zusammenhang keine Möglichkeit einer Aktienbeteiligung besteht, bergen diese Unternehmen nach unserer Einschätzung für Investoren doch ein nicht unerhebliches Potenzial.
Der Pfandbrief ist eine bei Anlegern aufgrund seiner Sicherheit sehr beliebte Anleiheform, die auf Friedrich den Großen (1712 bis 1786) zurückgeht. Das Team Rentenhandel der MERKUR PRIVATBANK aus Hammelburg veranschaulicht die Besonderheiten des einzigen in Deutschland erfundenen Finanzinstrumentes.
Angesichts des derzeitigen Zinsumfeldes beschäftigen sich zahlreiche Investoren mit der Thematik, wie ein für steigende Zinsen am besten aufgestelltes Portfolio aussehen sollte. Zwei Termini, die in diesem Zusammenhang immer wieder auftauchen, sind die Begriffe Laufzeit und Duration. Aufgrund ihrer Ähnlichkeit – beide werden in der Maßeinheit Jahre angegeben – werden diese beiden Kennzahlen im Umfeld von festverzinslichen Wertpapieren häufig falsch ausgelegt. Wir zeigen die Unterschiede zwischen den beiden Konzepten und deren Nutzen auf.
Die Begriffe Genussrechte und Genussscheine werden selbst in vielen Finanzmedien häufig synonym benutzt – allerdings nicht ganz zurecht. Wir erklären Ihnen, was es mit diesen Begriffen auf sich hat – und wie dieses Finanzprodukt eigentlich funktioniert.
Schuldscheindarlehen haben sich insbesondere in der jüngsten Vergangenheit neben dem Bankkredit und der Unternehmensanleihe als alternative dritte Säule der langfristigen Fremdfinanzierung für Unternehmen etabliert. Während der Darlehensnehmer von gegenüber Anleihen geringeren Transaktionskosten profitiert, können Anleger als Darlehensgeber von einem über der Kapitalmarktrendite liegenden Zinssatz Nutzen ziehen.
Schuldtitel aus Schwellenländern im Rentenportfolio häufig unterrepräsentiert
Länder der Emerging Markets erwirtschaften rund 40 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts. In den wichtigsten Rentenmarktindizes werden Obligationen aus Schwellenländern jedoch zumeist mit weniger als zehn Prozent gewichtet. Auch im Rentenportfolio zahlreicher Anleger sind Schuldtitel aus diesen Ländern häufig noch deutlich unterrepräsentiert. Den Grund für diese Zurückhaltung von Seiten institutioneller und privater Investoren sieht die MERKUR PRIVATBANK in weit verbreiteten Vorbehalten gegenüber Schwellenländeranleihen – und umreißt im Folgenden die Chancen und Risiken dieser spezifischen Rententitel.
Für einen überwiegenden Teil aller Stiftungen bilden die Erträge aus dem Stiftungsvermögen die finanzielle Grundlage der Stiftungs- beziehungsweise Fördertätigkeiten. Zur Erfüllung ihres vorgegebenen Stiftungszwecks sind Stiftungen demnach auf die Erzielung ausreichender Erträge ohne Risiko für das Stiftungsvermögen angewiesen. Dabei ist ein Fixed-Income-Portfolio zumeist die Anlagestrategie der Wahl, um dem den meisten Stiftungen auferlegten Grundsatz der sicheren und einträglichen Kapitalanlage zu entsprechen.
Was sind Covered Bonds und wie unterscheiden sie sich von Asset Backed Securities?
Im aktuellen Niedrigzinsumfeld sind die Zinskupons der sichersten Bonds wie Bundesanleihen oder Unternehmensanleihen mit hohen Ratings über die Jahre immer weiter gefallen. Investoren stehen vor der Herausforderung, im Fixed-Income Segment Anlagealternativen zu akzeptablen Risiken zu finden, die noch auskömmliche Renditen generieren. In diesem Kontext kommt Covered Bonds steigende Bedeutung zu.
Hybridanleihen sind aktuell ein ertragreiches Nischenprodukt mit dem Potenzial, den Weg in den Mainstream der Finanzwelt zu finden. Sowohl Anleger als auch Emittenten schätzen diese Mischform aus Eigen- und Fremdkapital.
Wie funktionieren Floating-Rate-Notes – und was genau sind Reverse-Floater?
Angesichts turbulenter Weltmärkte wenden sich Anleger in der Regel gern dem relativ sicheren Hafen der Anleihen zu. Eine Unsicherheit, die auch dort überdauert, ist die Ungewissheit hinsichtlich der künftigen Zinsentwicklung. Sogenannte Floating-Rate-Notes – oder kurz: „Floater" genannte Anleihen – bieten Anlegern die Möglichkeit, gezielt auch von steigenden oder sinkenden Marktzinsen zu profitieren. Kennen Sie den Zusammenhang zwischen Anleihekursen, Zinsumfeld und den Erträgen von Floatern und Reverse-Floatern?
Wie funktionieren Wandelanleihen / Convertible Bonds und wo liegen die speziellen Chancen?
Die Wandelanleihe, auch Wandelschuldverschreibung oder Wandelobligation genannt, ist ein festverzinsliches Wertpapier mit einer Besonderheit. Das Team Rentenhandel der MERKUR PRIVATBANK wirft einen Blick auf diese Sonderform der Anleihe und ihre speziellen Chancen.
Aktien, Anleihen, Zertifikate, Optionsscheine, ETPs, ETFs, klassische Investmentfonds und vieles mehr: Für eine Geldanlage in Wertpapiere gibt es viele Möglichkeiten.
Quotrix ist ein elektronisches Handelssystem, das 2001 als erstes börsliches Market-Maker-System mit Direkthandel an der Börse Düsseldorf an den Start ging. Beim Handel über die elektronische Plattform werden dem Kunden keine Börsenspesen in Form von Transaktionsentgelten oder Makler-Courtagen in Rechnung gestellt, es fallen lediglich die Ordergebühren des jeweiligen Finanzinstitutes an, bei der das Wertpapierdepot geführt wird. Gehandelt werden neben Aktien und Anleihen zudem Investmentfonds und börsengehandelte Indexfonds (ETF).
Quotrix ist ein System der Börse Düsseldorf und damit ebenso wie die Niedersächsische Börse Hannover und die Hanseatische Wertpapierbörse Hamburg ebenfalls unter der Trägerschaft der BÖAG Börsen AG.
Die Tradegate Exchange ist eine 2009 gegründete Wertpapierbörse mit Sitz in Berlin. Sie befindet sich zu 75 Prozent im Besitz der Deutschen Börse AG, welche auch die Frankfurter Wertpapierbörse betreibt. Die Spezialisierung von Tradegate liegt in der Ausführung von Wertpapieraufträgen von gebührenbewussten Privatanlegern, wobei der Fokus auf den Handel mit Aktien, Anleihen, Investmentfonds sowie einer großen Bandbreite von Exchange Traded Products (ETP) gerichtet ist. Im Zentrum der Ausrichtung auf private Investoren steht bei Tradegate das Gebühren-Modell: Der Handel läuft ohne Börsenentgelte und Courtage ab.
Frankfurt ist der unangefochten wichtigste und größte Börsenplatz in Deutschland: Die Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) ist die deutsche Leitbörse und umfasst die Börse Frankfurt als Handelsplatz für Privatanleger sowie die auf den professionellen Handel ausgerichtete elektronische Handelsplattform Xetra. In der Gesamtheit dieser beiden Handelsplätze wird über die FWB rund 90 Prozent des Wertpapierhandels in Deutschland abgewickelt. Das macht Frankfurt nicht nur zur größten Börse Deutschlands, sondern zu einem der umsatzstärksten Börsenplätze der Welt.
Die im Jahr 1861 gegründete Börse Stuttgart ist der zweitjüngste deutsche Börsenplatz, mit einem durchschnittlichen Anteil von rund 35 Prozent am Orderbuchumsatz des deutschen Parketthandels zugleich aber auch der zweitgrößte. Gehandelt werden hier neben Aktien, Anleihen und Investmentfonds auch Exchange Traded Products wie börsengehandelte Fonds (ETF), Rohstoffzertifikate (ETC) und börsengehandelte Inhaberschuldverschreibungen (ETN). Zudem steht hier der börsliche Handel mit Optionsscheinen, Knock-Out-Produkten und Zertifikaten im Fokus. Einen Großteil des Handelsvolumens verdankt der Standort dem über die zur Börse Stuttgart gehörende Terminbörse Euwax abgewickelten Handel mit derivativen Anlageprodukten.
gettex ist ein vollelektronisches Direkthandelssystem, das am 19. Januar 2015 von der Börse München in Betrieb genommen wurde. Die Handelsplattform positioniert sich als junger, innovativer und kostengünstiger Börsenplatz, der sich insbesondere an kostenbewusste Privatanleger, aber auch institutionelle Investoren richtet. Denn bei gettex sparen Anleger die an den meisten Parkettbörsen anfallenden Börsenentgelte und Makler-Courtagen. Mit diesem Konzept ist die Handelsplattform so erfolgreich, dass sie die Zahl der Wertpapiere in Form von Aktien, Fonds, ETPs und Anleihen von anfangs rund 13.000 auf aktuell um die 20.000 Werte erhöhen konnte. Zudem wurden mittlerweile zusätzlich über 220.000 Titel in den Zertifikatehandel aufgenommen.
Die Börse München ist eine deutsche Traditionsbörse mit fast 200-jähriger Geschichte. Ihr heutiger Sitz ist die ehemaligen Hutschenreuther-Villa am Karolinenplatz. Hier werden Wertpapiere aus mehr als 60 Ländern gehandelt, darunter neben Aktien und Renten auch Investmentfonds, börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffzertifikate (ETC). Ihre Bedeutung innerhalb der deutschen Börsenlandschaft verdankt die Börse München insbesondere ihrem Status als Heimatbörse von DAX-Unternehmen wie BMW, Allianz, Infineon oder Siemens. Privatrechtlicher Träger ist die Bayerische Börse AG.
Nicht nur die Wertentwicklung einer Vermögensanlage ist für den Anlageerfolg auschlaggebend, auch die Kosten machen bei Betrachtung der Gesamtbilanz einen entscheidenden Unterschied. Denn Verwaltungskosten und Transaktionsaufwendungen gehen bei der Kapitalanlage stets zu Lasten der Rendite. Auch beim Handel an der Börse ist es daher von maßgeblicher Bedeutung, die verschiedenen Kostenkomponenten der Wertpapieranlage aufzudecken und dauerhaft im Blick zu behalten. Beim Wertpapierhandel spielen in diesem Zusammenhang zum einen die Depotführungsgebühren, zum anderen die Transaktionskosten je Order sowohl bei der ausführenden Bank als auch der gewählten Börse eine Rolle. Welche Börse Sie als Anleger wählen, hängt daher in hohem Maße davon ab, welche Börse für den jeweiligen Trade am günstigsten ist.
Wer in Aktien und andere Wertpapiere investieren möchte, steht vor einer häufig unübersichtlichen Vielzahl an Entscheidungen. Ist die Auswahl für das Papier gefallen, steht unter anderem die Wahl des Börsenplatzes auf der Agenda. Börsenplätze verlangen verschiedene Arten von Gebühren, bieten diverse Extras wie spezielle Orderzusätze an und sind zu unterschiedlichen Zeiten für den Handel geöffnet. Als wären diese Entscheidungskriterien nicht bereits zahlreich genug, werden die meisten Aktien an mehreren Börsenplätzen gehandelt, und das zu unterschiedlichen Kursen. Welche Kurse an welcher Börse aktuell sind, sehen Sie als Inhaber eines Wertpapierdepots bei der MERKUR PRIVATBANK in Echtzeit. So können Sie fundierte Anlageentscheidungen auf der Grundlage von Informationen auf dem neuesten Stand treffen.
Aktien lohnen sich: Ungeachtet zwischenzeitlicher Kursausreißer nach unten haben sich die Unternehmensbeteiligungen auf lange Sicht als die renditestärkste Anlageklasse erwiesen. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich ein Investment in ein DAX-Aktienpaket, also geschnürt aus Papieren der 30 größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland, stets ausgezahlt. In den letzten 30 Jahren belief sich die jährliche Rendite – unabhängig vom Kaufzeitpunkt – auf lange Sicht im Schnitt auf rund sieben Prozent. Doch einige grundlegende Tipps zur Börse gilt es bei der Geldanlage in Aktien zu beherzigen.
Aktien gelten Anlegern seit Jahrzehnten als die auf lange Sicht renditestärkste Anlageklasse. Wer an der Börse Geld anlegen möchte, steht nicht nur vor der Wahl der Titel und der Aufgabe, eine sinnvolle Streuung in die Portfoliostruktur zu integrieren. Vielmehr gilt es auch die Frage zu beantworten, an welcher Börse man die Aktien kaufen sollte. Mit einem Wertpapierdepot der MERKUR PRIVATBANK können Sie Wertpapiere aller Art handeln und Aktien an allen deutschen Börsen und vielen ausländischen Handelsplätzen kaufen und verkaufen. Auf Fragen wie „An welcher Börse Aktien kaufen?" finden Sie in Ihrem Online-Depot bei der MERKUR PRIVATBANK also eine direkte Antwort – und können Ihr Geld an der Börse Ihrer Wahl anlegen.
Privatanleger, die ihr Kapital in den Aktienmarkt investieren möchten, stellen sich oftmals die Frage: „Welche Börsen gibt es überhaupt?" Welche Börsenplätze existieren und welche sind für Transaktionen im Online-Depot die wichtigsten? Die New York Stock Exchange (NYSE) an der Wall Street kennt natürlich jeder – doch wichtige Leitbörsen finden sich auch in europäischen und asiatischen Ländern. Und hinzu kommt die wachsende Zahl vollständig elektronischer Handelsplattformen.
Sie interessieren sich für Online-Brokerage mit fairen Konditionen, breitem Zugang zu allen wichtigen Börsen und modernen Online-Tools? Mit einem Online-Depot bei der MERKUR PRIVATBANK haben Sie die Möglichkeit, flexibel und auf Basis verschiedenster Strategien in den Börsenhandel einzusteigen und Aktien, Anleihen, ETF, Indexfonds, Zertifikate, Derivate und eine Vielzahl weiterer Wertpapiere zu kaufen und zu verkaufen. Dabei stehen Ihnen alle wichtigen inländischen und zahlreiche ausländische Börsen offen, egal ob traditionelle „Parkettbörse" oder vollelektronisches Handelssystem.
Zum Jahreswechsel gelten an den Börsen regelmäßig besondere Annahmeschlusszeiten für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Der letzte Börsentag des Jahres 2023 in Deutschland ist der 29. Dezember. Damit Ihre Wertpapierorder noch rechtzeitig berücksichtigt werden kann, erfassen Sie diese im Online-Banking an diesem Tag bitte mindestens 10 Minuten vor der offiziellen Annahmeschlusszeit der jeweiligen Börse.
Eine Wertpapierbörse ist ein Ort, an dem im Gegensatz zu einer Warenbörse ausschließlich Wertpapiere und sich auf diese Papiere beziehende Derivate gekauft und verkauft werden. Neben Aktien von börsennotierten Unternehmen werden an einer Wertpapierbörse insbesondere Rentenpapiere wie Anleihen gehandelt. Ebenfalls zum Handel zugelassen sind ETPs (Exchange Traded Products), also börsengehandelte Finanzprodukte wie beispielsweise die zunehmend beliebten ETFs (börsengehandelte Indexfonds).
Die mit Abstand größte Börse der Welt findet sich mit der New York Stock Exchange (NYSE) in den Vereinigten Staaten. An dem Handelsplatz an der Wall Street werden täglich mehrere Milliarden Aktien gehandelt. Zu den weiteren im Hinblick auf Handelsvolumina und Marktkapitalisierung der gelisteten Titel wichtigsten Wertpapierbörsen der Welt zählen die US-Technologiebörse Nasdaq und die Tokyo Stock Exchange (JPX). Auch in London, Shanghai, Shenzhen, Hong Kong und Bombay finden sich Börsenplätze von weltweiter Bedeutung. In Deutschland hat der Handelsplatz Frankfurt die Funktion der Leitbörse inne.
Die Niedersächsische Börse zu Hannover ist eine Wertpapierbörse, die auf eine über 225-jährige Tradition zurückblicken kann. Im Jahr 1999 wurde sie mit der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg zusammengelegt und wird seitdem in gemeinsamer Trägerschaft der BÖAG Börsen Aktiengesellschaft betrieben. Zu den handelbaren Wertpapieren am Börsenplatz Hannover zählen neben dem Kerngeschäft in Aktien, Rentenpapieren und Fonds auch Derivate sowie Lebens- und Rentenversicherungen.